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Neun Fähnchen im Wind
Neun Fähnchen im Wind

"Neun Fähnchen im Wind"

2011, Stahl Mischtechniken
Achim Kühns Fähnchen im Wind bilden nicht nur das Birkenwerderaner Eingangstor zum Skulpturen Boulevard, sondern sind zugleich auch formgebende Vorlage für das Signet des Open-Air-Projekts. Die Plastik verkörpert, gleich einer visuellen Metapher, den Leitgedanken der Initiatoren: im Zusammenspiel unterschiedlichster Richtungen und Farben geraten scheinbar starre Muster in Bewegung, ent­­wickeln sich ständig neue Perspektiven und gehen im geschützten Raum spielerisch wechselnde Verbindungen ein.
Ausstellungsbeginn
2017
Ausstellungsende
-
Achim Kühn

Achim Kühn

Berlin Alt-Glienicke

Geb. 1942 in Berlin, seit 1967 selbständig als Metallbildhauer, Kunstschmied und Restaurator sowie Foto- graf. Der Sohn des Kunstschmieds Fritz Kühn absolvierte nach seiner Schulaus- bildung zunächst von 1956 bis 1959 eine Lehre als Metallgestalter in der väterlichen Werkstatt und legte danach noch die Meisterprüfung als Bauschlosser und Kunstschmied ab. Dem schloss sich 1964 ein Architekturstudium an der Hochschule für Architektur in Weimar und eine Zusatzausbildung zum Metall­restaurator an. Seit 1967 führt er das Atelier und die Werkstatt seines Vaters in Berlin-Bohnsdorf fort. Als Metallbildhauer umfasst das Spektrum seiner Arbei- ten Kunst im öffentlichen Raum, unikate Kunstwerke, baugebundene Arbeiten und Kleinserien, die an über 80 Orten in Deutschland zu finden sind. Allein in Berlin sind es über 30 eigene- und Restaurierungsarbeiten, darunter 7 Brunnen. Einzel -und Gruppenausstellungen in Deutschland, Europa, Asien und den USA.

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